Johann Peter Hebel: Die Vergänglichkeit (1803)

1Schwetz lisli Aetti, bis mer über d’ Bruck
2do sin, und do an Berg und Wald verbey!
3Dört obe iagt e wilde Jäger, weisch?
4Und lueg, do niden in de Hürste seig
5gwiß ’s Eyer-Meidli g’lege, halber ful,
6’s isch Johr und Tag. Hörsch, wie der
7Laubi schnuft?

([Hebel, Johann Peter]: Allemannische Gedichte. Karlsruhe, 1803.Aus: Haider, Thomas. A Large Annotated Reference Corpus of New High German Poetry. In: Proceedings of the 2024 Joint International Conference on Computational Linguistics, Language Resources and Evaluation (LREC-COLING 2024), S. 677–683, Torino, Italia. ELRA and ICCL. 2024.)

Bitte prüfe den Text zunächst selbst auf Auffälligkeiten und nutze erst dann die Funktionen!

Wähle rechts unter „Einstellungen“ aus, welcher Aspekt untersucht werden soll. Unter dem Text findest du eine Erklärung zu dem ausgewählten Aspekt.

Dieses Gedicht könnte aus folgender Literaturepoche stammen:
Author

Johann Peter Hebel (1760-1826)

* 05/10/1760 in Geburtshaus Johann Peter Hebel, † 09/22/1826 in Schwetzingen

männlich, geb. Hebel

deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge

(Aus: Wikidata.org)

Bitte beachte unsere Hinweise zur möglichen Fehleranfälligkeit!

Gedichtanalysen zu diesem Gedicht