Eduard Mörike: Er ist's (1838)

1Frühling läßt sein blaues Band
2Wieder flattern durch die Lüfte,
3Süße, wohlbekannte Düfte
4Streifen ahnungsvoll das Land.
5Veilchen träumen schon,
6Wollen balde kommen.
7— Horch, von fern ein leiser Harfenton!
8Frühling, ja du bist's,
9Frühling, ja du bist's!
10Dich hab' ich vernommen!

(Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838.In: Haider, Thomas. Deutsches Lyrik Korpus, 2022.)

Bitte prüfe das Gedicht zunächst selbst auf Auffälligkeiten und nutze erst dann die Funktionen!

Du hast keinen Analyseaspekt ausgewählt. Wähle in der Leiste aus, welcher Aspekt in dem Gedichttext hervorgehoben werden soll. Unter dem Gedicht findest du eine Erklärung zu dem ausgewählten Aspekt.

Dieses Gedicht könnte aus folgender Literaturepoche stammen:
Author

Eduard Mörike (1804-1875)

* 09/08/1804 in Ludwigsburg, † 06/04/1875 in Stuttgart

männlich, geb. Mörike

deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer

(Aus: Wikidata.org)

Bitte beachte unsere Hinweise zur möglichen Fehleranfälligkeit!

Gedichtanalysen zu diesem Gedicht